In 3 Schritten Eigenverantwortung übernehmen
Zählst Du Dich eher zu den Glücksmariechen oder zu den Mecker-Männchen? Wenn Du das liest, hängst Du wahrscheinlich gerade in der Transformation zum Glücksmariechen. Damit es dort auch weitergeht, teile ich Dir heute die drei Schritte, um in die Eigenverantwortung zu kommen, denn erfolgreiche Menschen festigen das Mindset:
„ICH erschaffe mir MEIN Leben!“
Wir selbst sind dafür zuständig, was wir im Leben empfangen und was nicht. Wir haben das Privileg Grenzen zu setzen. Dafür müssen wir aber zuallererst verstehen, was wir tief in unserem Inneren ablehnen, denn wir können nichts erhalten – egal, wie sehr unser Kopf es sich wünscht – was innerlich auf Ablehnung stößt.
z.B. „Ich will reich sein“ wird sich nicht in der Realität zeigen, wenn im Unterbewusstsein noch der Glaubenssatz verankert ist: „Geld stinkt“ oder „reiche Menschen sind nur reich, weil sie Glück hatten.“ Wahrscheinlich spielst Du dann sogar Lotto und verpasst dadurch Momente Geld nebenbei für Dich arbeiten zu lassen.
Hier nun aber die drei Schritte, wie Du mehr Selbstverantwortung übernimmst:
Schuldzuweisungen ablehnen
Erfolgsmenschen machen nicht andere für ihr Unglück verantwortlich. Sie reflektieren sich selbst und sehen im Unglück eine Chance für neue Erkenntnisse. Genauso nehmen sie nicht die Schuldzuweisungen anderer unhinterfragt persönlich, sondern verstehen, dass sich darin häufig die eigene Unzulänglichkeit des Gegenübers spiegelt.
Ausreden werden unterlassen
Sie suchen keine Gründe, weshalb etwas nicht funktionieren könnte oder weshalb sie gewisse Dinge nicht umsetzen. Stattdessen suchen sie Möglichkeiten, wie sie ihrem Ziel näher kommen. Dies kann man ganz einfach mit der Frage: "Wie kann ich meinem Ziel näher kommen? Was unterstützt mich jetzt, um weiter voranzukommen?"
Keine Nörgelei
Wenn einem etwas nicht gefällt, dann wird es verändert. Man sieht das Problem, nimmt es bewusst als Problem wahr und sucht dann aktiv nach einer Lösung zur Beseitigung. Zeit ist das wertvollste Gut, welches wir besitzen. Daher vergeuden sie sie nicht mit Meckern, um das Problem unverhältnismäßig aufzuplustern. In der Zeit, wo andere Leute noch meckern, haben sie die Lösung bereits erarbeitet und sind schon wieder ihrem Ziel einen Schritt näher gekommen.
Reflektiere Dich besonders jetzt die nächsten Tage. Wenn wir in der Transformation hängen, verfallen wir gewohnheitsbedingt schneller wieder in alte Mecker-Muster. Das ist ganz normal und wird von Zeit zu Zeit besser, wenn wir es uns bewusst vor Augen führen und durch tägliche Reflektion auch nachträglich nochmal vor Augen führen. So fällt es leichter, die neuen Muster zu verinnerlichen und Ablenkungsmanöver frühzeitig zu eliminieren.