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AutorenbildSaskia Elvers

10 Toxische Ausreden, Teil 2 - Wieso man Totes nicht begräbt

Bereits im vorherigen Artikel habe ich fünf Ausreden aufgezeigt. Hier folgen die restlichen. Du kennst den vorherigen Part noch nicht, dann hole dies jetzt gerne nach:

Wenn Du Dich irgendwo wiedererkennst oder gar getriggert fühlst, lade ich Dich dazu ein, Deine Situation zu hinterfragen und mich zu kontaktieren, wenn Du dies mit einem Coach zusammen bearbeiten möchtest. WICHTIG! Dies gilt für alle Arten von zwischenmenschlichen Beziehungen (z.B. Freundschaft, Familie, Arbeit) und nicht nur für, die zum Verständnis vereinfachte Form, Partnerschaften.


KOLLEKTIVE UNZUFRIEDENHEIT „Andere sind nicht besser.“

Selbstverständlich ist es einfacher sich hinter anderen Menschen zu verstecken. Doch nur weil die Mehrheit es tut oder das eigene Umfeld es gutheißt, bedeutet es nicht, dass es auch bei Dir ein gutes Gefühl auslöst. Während des Zweiten Weltkriegs gab es genug Menschen, die kollektive Forderungen ausgeführt haben und jetzt alleine mit ihren Gewissensbissen zurückbleiben.

Nur weil andere toxische Beziehungen aufrechterhalten, weil sie ihre Grundwerte auf eine verschobene Sozialität ausbauen, heißt es nicht, dass Du am gleichen Strang ziehen musst, um einen bevorstehenden kollektiven Einsturz heraus zu zögern. Sei lieber der Vorreiter, der ihnen Mut macht neue Wege zu erkunden und Dinge loszulassen, die nicht nur dem Verstand einiges an Nerven abverlangt.

AUFSCHIEBUNG „Ich weiß nicht, was ich will.“

ÜBERHÖHTE ANSPRÜCHE „All-In oder gar nichts.“

ABHÄNGIGKEIT „Was sollen denn die anderen denken?“

STÄRKE-IGNORANZ „Wer bin ich schon?“


Zur Erinnerung:

„Ein totes Pferd weiter zu reiten, ist genauso toxisch, wie das Pferd zum Ritt weiter anzubieten.“

Brauchst Du Unterstützung beim Loslassen von toxischen Gewohnheiten, Menschen oder Glaubenssätzen? Dann melde Dich gerne bei mir für ein kostenloses Erstgespräch.

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